Der Spielbericht

Herzlich willkommen aus dem Münsterland, bei 20 Grad und bewölktem Himmel melden wir uns aus dem Preußen-Stadion.

Mike Ebersbach rückt für Stefan Schmidt auf die Ersatzbank zur Gewährleistung der U23 Regelung.

Für Gerd Schädlich gibt es keinen Grund an der Anfangsformation von Babelsberg etwas zu verändern.

Die Teams kommen aufs Feld, der Club in Himmelblau.

der SC Preußen wird Anstoß haben

das Spiel läuft

gleich Aufregung, langer Ball auf Taylor, der wird im Strafraum von Birk gestellt un kommt zu Fall, das Spiel läuft aber weiter

Münster mit engagiertem Start, die CFC Abwehr muß auf der Hut sein

das war ein Blackout auf zwei Positionen, erst ist es Sträßer, der im Mittelfeldden Ball verliert, der Ball kommt zu Grote, dessn flache Eingabe verpasst Wilke und so ist Taylor im Rückern der Abwehr völlig frei und schiebt aus 3 m ein

weiter Chance für Nazarov, der aus 8 m neben das Tor schießt

das Tor war ein Geschenk, jetzt muß die Mannschaft die richtige Reaktion zeigen

Der Club verlagert das Spiel zunehmend in die Hälfte des SCP und versucht über Ballsicherheit sich dem generischen Tor zu nähern.

Trikotziehen

Halten an Taylor

das war kritisch, Taylor dreht sich an der Mittellinie um Wachsmuth und hat freie Bahn zum Tor, das hat der CFC Verteiduger nur noch die Möglichkeit den Gegner umzureissen, daf+ür gibt es natürlich Gelb

gegen die Wendigkeit der beiden SCP-Stürmer hat dei CFC Abwehr noch nicht das richtige Konzept gefunden

Chemnitz nach dem Gegentor optisch mehr am Ball, aber ohne Torchance

Preußen Münster kommt immer wieder mit langen Bällen aus der eigenen Abwehr und setzt so Nadelstiche

erste Ecke für den Club, Landeka

Meckern

Kapitän Carsten Sträßer hat sich zu Recvht bei Schiedsrichter Brand beschwert, es gab nach der ersten Ecke eine Handspiel im Strafraum, die nicht geahndet wurde, Sträßer bekamm dafür Gelb

erste wirkliche Toraktion von der Himmelblauen durch einen Schuß von Pfeffer von der Strafraumgrenze, der aber 1 m neben das Tor geht

alle Ersatzspieler machen sich schon warm, ein Zeichen auf bevorsthende Wechsel für die zweite Halbzeit

Halbzeit

Blöd gelaufen, durch zwei individuelle Fehler gerät der CFC in Rückstand und rennt seit der 9. Minute einem dummen Gegentor hinterher. Bis auf einen Schuß ans Aussennetz von Anton Fink und ein 16 m Schuß von Sascha Pfeffer hat SCP Torwart Masuch nichts zu tuen. Wir hoffen natürlich auf eine bessere und erfolgreichere zweite Halbzeit für unseren Club.

das Spiel läuft wieder, Jansen für Förster auf dem Platz

gute Chance durch einen Schuß von Kegel aus 20 m, Masuch klärt zur Ecke

Jansens Kopfball nach der Ecke von Landeka hat Torwart Masuch sicher

Pfeffer mit der größten Chance bis hier, Solo durch den Strafraum und Schuß aus 12 m und Masuch im Tor der Preußen bekommt das Leder noch an den Fuß und klärt dadurch zur Ecke

Pfeffer bedient Jansen nach einem guten Solo auf rechts mit einer guten Flanke, Jansen kann den Ball nicht mehr richtig drücken und köpft neben das Tor

die Preußenabwehr jetzt verunsicher, wieder ist es Jansen mit dem Kopf, der Masuch prüft

Nach der Pause tritt der Club zielstrebiger und mit mehr Zug zum Tor auf

STräßer wieder mit einem Ballverlust im Mittelfeld, diesmal vergibt Dowidat überhastet

Gerd Schädlich versucht mit dem Wechsel Makarenko für Landeka noch mehr Druck nach vorn aufzubauen

Dowidat hat die Chance aus 15 m, verzieht aber das Leder 2 m über das Tor

schöner Konter, Kegel auf Jansen, der geht in den Strafraum und wird von Schmidt dan doch noch entscheidend am Einschuß gestört, die anschließende Ecke bringt keine Gefahr

Handspiel beim Freistoß angeschossen

Foul an Birk

Fink scheitert aus 11 m, das war die Möglichkeit zum Ausgleich, die sich der Club lange schon verdient hat

durch den Wechsel Semmer für Sträßer wird die defensive 6er Position durch eine offensivere besetzt

Schlußpfiff

Trotz einer guten zweiten Halbzeit konnt eder Club den Rückstand aus der ersten Hälfte nicht egalisieren. Erst als David Jansen Benjamin Förster in der Spitze ablöste, bekam Torwart Masuch Arbeit. Jansen und Pfeffer hattn Aktionen, die durchaus zum Ausgleich hätten führen müssen. Es wurde aber immer wieder auch zu häufig durch die Mitte gespielt, der Weg über die Außen und die Grundlinie wurde selten gewählt. So waren zwei Individualfehler, die die Enscheidung brachten.

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