Stationen:
FC Carl-Zeiss Jena (Nachwuchsbereich)
FC Carl-Zeiss Jena (1999-2002)
FC St. Pauli (2002/03)
1. FSV Mainz 05 (2003/04)
1. FC Magdeburg (2004/05)
1. FC Union Berlin (2005/06)
Tennis Borussia Berlin (2007)
Köpeniker SC (2007/08)
BFC Dynamo (2008-2010)
FC Carl Zeiss Jena (2010-2011)
Chemnitzer FC (01/2011 bis 06/2011)
Tobias Kurbjuweit unterschrieb am 27. Januar 2011 einen Vertrag bis zum 30.6.2011 mit Option auf Verlängerung bei den Himmelblauen.
Seine fussballerischen Wurzeln liegen beim FC Carl-Zeiss Jena, wo Tobias alle Jugendabteilungen durchlief und 2000 im Halbfinale des Thüringenpokals sein Debüt in der 1. Mannschaft gab. Nach zwei weiteren Spielzeiten in Jena, wechselte er 2002 in die 2. Fußball-Bundesliga zum FC St. Pauli. Sein Trainer in Hamburg wurde Dietmar Demuth, im Mittelfeld der Hamburger war damals Christian Fröhlich aktiv. Ein Jahr später wechselte er zum Ligakonkurrenten Mainz 05, kam dort aber nur in der U23 (Regionalliga) zum Einsatz.
In den folgenden Jahren spielte er vor allem bei Berliner Vereinen wie Union, TeBe und zuletzt dem BFC. Zu Beginn der Saison 2010/11 wechselte er mit einem Ein-Jahres-Vertrag wieder zu seinem Heimatverein nach Jena in die 3. Liga. Er kam hier zu 18 Einsätzen und erzielte 2 Tore.
Tobias Kurbjuweit ist der Sohn des DDR-Nationalspielers Lothar Kurbjuweit.
Familienstand:
ledig
Kinder:
keine
Hobby:
Zugfahren
sportlicher Erfolg:
Aufstieg mit Union Berlin