1. FAIRNESS UND RESPEKT IM UMGANG MITEINANDER
- Fairness und Respekt kennzeichnen den Umgang zwischen den Eltern und den Trainern.
- Gleiches gilt gegenüber anderen Eltern, den Kindern, dem Gegner und den Schiedsrichtern.
- Einzelauszeichnung von Spielern (z. B. bester Spieler, bester Torschütze) sollen mit Respekt und Anerkennung begegnet werden. Sie sind immer auch ein Erfolg der gesamten Mannschaft.
2. OFFENHEIT UND EHRLICHKEIT IM UMGANG MITEINANDER!
- Auftretende Konflikte oder Probleme werden offen und ehrlich zwischen den Betroffenen direkt angesprochen.
- Interne Probleme sollten auch intern gelöst werden.
- Erster Ansprechpartner soll immer der zuständige Trainer sein.
3. VERHALTEN AM SPIELFELD
- Die Eltern verhalten sich sportlich und fair. Eine positive Motivation und Unterstützung der Kinder ist erwünscht. Spielanweisungen oder Hereinrufen von taktischen Anweisungen sind nicht erwünscht. In den stattfindenden Elternversammlungen werden die Erziehungsberechtigten ausdrücklich darauf hingewiesen und bei wiederholter Zuwiderhandlung zu Gesprächen gebeten.
- "Beherrschte Emotionen" sind das Ziel der Eltern.
- Die Eltern sind im Umgang mit „Genussgiften" den Kindern ein Vorbild.
- Alkohol und Rauchen am Spielfeldrand oder in Gegenwart der Spieler ist nicht erwünscht.
4. INFORMATIONSPFLICHT DER ELTERN
- Die Eltern sind aufgerufen, den Trainerstab über alle gesundheitlichen Einschränkungen ihrer Kinder ausführlich und umfassend zu informieren.
- Diese Informationspflicht gilt für Verletzungen und Krankheiten gleicher Art, egal ob physisch oder psychisch bedingt.