- Vorbild im sportlichen und zwischenmenschlichen Bereich
- Das, was ich von meinen jungen Spielern erwarte, muss ich selber vorleben
- Vermitteln von positiven Werten wie Gerechtigkeit, Fairness, Zuverlässigkeit, Selbstkritik, Geduld und Hilfsbereitschaft
2. OFFEN SEIN! INTERESSE ZEIGEN!
- immer ansprechbar sein, viel mit den Spielern reden
- Interesse an jedem Einzelnen zeigen, Informationen über das private Umfeld (Familie, Schule, Freunde, Hobbys) einholen
- Offen für die Probleme der Spieler sein
- Berücksichtigung der schwächeren Spieler
3. RICHTIGE KOMMUNIKATION!
- Kommunikation nicht nur in Richtung vom Trainer zum Spieler
- der Jugendspieler wird voll akzeptiert, um einen aufrichtigen, offenen und wechselseitigen Austausch zu garantieren
- nicht dass man etwas sagt sondern wie man etwas sagt ist wichtig
4. MITBESTIMMUNG FÖRDERN!
- Wünsche, Vorschläge und Ideen rund um das Training der jungen Spieler werden mitberücksichtigt
- Übertragen von organisatorischen und inhaltlichen Aufgaben (Aufwärmen, Sauberkeit in der Kabine o. ä.) an die Spieler
- Eigenmotivation, Eigeninitiative und Eigenkritik vermitteln
5. POSITIV SEIN!
- viel Lob, damit offen für konstruktive Kritik
- individuelle Leistungsfortschritte loben
- vermitteln von Spaß und Freude, eigene Begeisterung für den Fußball zeigen
- Humor, Stresssituationen mit lockeren, spontanen Sprüchen lösen
6. KONFLIKTE LÖSEN!
- Konflikte sind normal, und werden gemeinsam, nicht autoritär, gelöst
- in einem Konfliktgespräch zusammen eine Lösung finden
7. KONSTRUKTIVE KRITIK!
- Kritisiert wird immer nur die Sache, nicht die Person
- Konkrete Kritikpunkte ansprechen
- Den richtigen Moment und Ort abwarten und eine jugendgemäße Sprache wählen
- Mit einem positiven Fazit abschließen
„WIR WOLLEN BESONDERE SPIELER, DANN MÜSSEN IHRE TRAINER (LEHRER, MENTOR) BESONDERS SEIN."